Zitate



Ich denke, wir weinen, damit wir den tierischen Regungen in uns Raum geben können, ohne dass wir unsere Menschlichkeit aufgeben. Denn in meinem Inneren ist ein Tier, das knurrt und schnaubt und an seinen Ketten zerrt, um in die Freiheit und vor allem ins Leben zu gelangen. Und sosehr ich mich auch bemühe, ich kann dieses Tier nicht töten. 


Also schluchze ich stattdessen hinter vorgehaltener Hand.
-Veronica Roth, Die Bestimmung- Tödliche Wahrheit



Und es gibt ein paar Dinge, die ich erst zu schätzen lernte, als ich sie verloren hatte
- Veronica Roth, Die Bestimmung- Tödliche Warheit


Manchmal wollen die Menschen nur glücklich sein, auch wenn das Glück nur vorgetäuscht ist
- Veronica Roth, Die Bestimmung- Tödliche Wahrheit


Manchmal muss ich auch mal loslassen, alles andere vergessen und nur im Hier und Jetzt leben.
- Tim Tharp, Perfekt ist Jetzt, Seite 174


So habe ich sie noch nie lachen sehen. Es ist wirklich ein Wahnsinnsanblick,
ein Weltwunder, wie der Eifelturm oder der größte Präriehund der Welt
- Tim Tharp, Perfekt ist Jetzt, Seite 159


Es ist immer die Angst blöd auszusehen, die dich davon abhält großartig zu sein
- Kiera Cass, Selection

Brich mir das Herz. Brich es mir tausendmal, wenn du willst. 
Es gehört dir.
-Kiera Cass, Der Erwählte



Die Dunkelheit in tiefster Nacht erschafft eine eigene Sprache, glaube ich.
Im Dunkeln ensteht eine seltsame Form von Freiheit; eine beängstigende Verletzlichkeit, die wir uns genau im falschen Moment erlauben, weil wir glauben, die Dunkelheit bewahre unsere Geheimnisse. Dabei vergessen wir, dass die Schwärze keine Decke ist; wir vergessen, dass die Sonne bald aufgehen wird. 
Doch in diesem einen Moment sind wir mutig genug, Dinge zu sagen, die wir bei Tageslicht niemals aussprechen würden.
- Tahereh Mafi, ich brenne für dich


Was sind Worte, denke ich, doch für unberechenbare Wesen.
Kein Gewehr, kein Schwert, keine Armee, kein König wird jemals mächtiger sein als ein Satz.
Schwerter können verletzen und töten, aber Wörter stechen zu und bohren sich in unsere Knochen, wo sie bis in alle Ewigkeit stecken bleiben.
- Tahereh Mafi, ich brenne für dich



>>Menschen wie ihm geht es immer nur darum, Macht auszuüben. Aber sie haben diese Macht bloß, solange wir sie ihnen geben.<<
-Colleen Hoover, Love and Confess




>>Ich meine ja nur, dass wir sie- oder irgendwen anders- nicht verurteilen sollten, ohne erst zu versuchen, die Beweggründe zu verstehen. Dass wir erst die ganze Geschichte hören sollten, bevor wir unsere Schlüsse ziehen. Verrückte Vorstellung, ich weiß.<<
- Marissa Meyer, Wie Blut so rot


"Wir basteln uns unser eigenes Glück zusammen und nennen es dann Schicksal"
 - Gossip Girl, Staffel 3 Folge 12


>>[...] Wir glauben, wenn wir Gutes tun, sind wir auch gut. Wir können andere glücklich machen. Wir können ihnen Ruhe oder Zufriedenheit oder Liebe schenken und glauben, dass das eine gute Tat ist. Wir sehen nicht, dass wir durch die Vortäuschung falscher Tatsachen eine andere Art von Grausamkeit ausüben. <<
- Marissa Meyer, WIe Schnee so weiß


>>E...<<, murmelte Winter. >>E wie Enthauptung. Erde. Evret. Eure Majestät.<< Sie überlegte einen Augenblick. >>E wie Entkommen.<<
Scarlet stöhnte. >>E wie Das ist keine Hilfe.<<
>>Nein, das geht nicht.<<
- Marissa Meyer, Wie Schnee so weiß    
 

Es machte mir nichts aus, Haut zu zeigen. Ich war nicht gerade zierlich, mit kräftigen Oberschenkeln und flacher Brust, aber das störte mich nicht. Mein Körper hatte mich durch ein hartes Leben getragen. Er sah genau so aus, wie er aussehen sollte.
- Veronica Roth, Rat der Neun, Seite 487



Ich hatte erlebt, wie mitleidlos die Wohlhabenden in unserem Dorf mit unseresgleichen umgingen. Seit Jahren war mir klar, dass die Monster in unserer Menschenwelt mindestens genauso schlimm waren wie die jenseits der Mauer.
- Das Reich der Sieben Höfe - Dornen und Rosen, Sarah J. Maas



Du hast mich. Du hast mich, bis auch der allerletzte Stern in der Galaxie verglüht ist. Du hast mich.
- Amie Kaufman & Jay Kristoff, Illuminae


Sieh mal, Dad, jetzt brauche ich dich nicht. Vor dem Unfall, da haben Mom und ich dich gebraucht, aber jetzt nicht.
- Joyce Carol Oates, Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete ich meine Flügel aus und flog davon 

1 Kommentar:

  1. Wow, was für tolle Zitate ♥ Sehr inspirierend :)

    Ganz liebe Grüße
    Lisa
    traeumenvonbuechern.blogspot.de

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